....ein
Gedicht
zur Nacht, zum neuen Morgen...
Die Wellen
schlagen über
die Welt ist wild und rauh -
Auf meinen
Lippen
perlen Lieder
die sing´ich vor der Nachtwindfrau....
....und über
Zeitung und Wirrnis hinweg,
über Wunden und Weh und Leid
schwebt meine Seele,
schwebt, taumelt in mir
mit all den Fragen der Zeit.
Ich schliesse
die
Augen, öffne sie weit
und atme den Duft des Morgen -
All-ein,
geborgen
im All-des-Nichts
spring´ ich nach Jenseits-der-Sorgen
Geistheimat
ahnend dort hinter den Sternen,
Seele fliegt weit in die eigenen Fernen...
und dort ruh
ich
aus
im Land der Träume
dort seh ich sie wieder, uns´re Freunde, die Bäume
und lausche dem Singen der Zweige im Wind
lausche und staune -
wie nah sie uns sind!
Woll´n uns berühren
in Zukunft uns führen
auf dass wir spüren
ureigene Kraft!
Mensch leuchte
licht
das Leuchtelicht schafft
im Dunkel zu siegen
zu überwiegen
überwunden Weh und Leid -
es ist an der
Zeit!
...und was
bedeutet ewig?
Solveig Oboth
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