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Sanftes
Heilen mit
den Händen
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Wie behandelt ein Osteopath?
--- Unser Körper vergisst nichts.---
Aus osteopathischer Sicht
funktioniert er wie ein Gedächnis.
Daher ist ein
ausführliches
Vorgespräch über die Krankheitsgeschichte, also die
Anamnese, besonders
wichtig: Gibt es akute Probleme? Eventuell chronische Erkrankungen?
Selbst Unfälle, die im Kindesalter stattfanden und inzwischen
fast
vergessen sind, spielen hier eine Rolle. Jede noch so kleine
Information kann im Hinblick auf die Behandlung von Belang sein. Bevor
der Osteopath jedoch Hand anlegt, sollten zuvor alle Beschwerden
ärztlich abgeklärt werden. Nach der
gründlichen Bestandsaufnahme wird
dann im wahrsten Sinne des Wortes behandelt - der Therapeut ertastet
mittels seiner Hände selbst kleinste Blockaden und
löst sie
gleichzeitig. Damit versetzt er den Körper in die Lage, sich
eigenständig regenerieren zu können. Dies entspricht
auch dem
Selbstverständnis der Osteopathen: Sie bieten dem
Körper Hilfe zur
Selbsthilfe. Für die Behandelten sind nach der ersten Sitzung
vielfach
beriets Verbesserungen oder zumindest Veränderungen innerhalb
des
Körpers spürbar. Nach ungefähr drei bis vier
Sitzungen, die in der
Regel
im wöchentlichen Abstand stattfinden, ist der Körper
meist so weit
stabilisiert, dass die Behandlung beendet werden kann.
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![Schlafen](http://reinschauen.de/Vorlage/schlafengrun.jpg)
Landschaft bei Teisendorf/Roßdorf
- Der ruhigste Raum innerhalb der
Wohnung.
- Raumtemperaturen zwischen 14 - 18
Grad.
- Für ein ruhiges Gesamtbild
zu
sorgen.
- Elektrosmog im Innenberich
verringern.
-
Bitte nicht im Schlafzimmer
- Pflanzen - machen das Zuhause wohnlich, sind im
Schlafzimmer allerdings nicht immer empfehlenswert: Topfpfanzen
können Schimmelsporen über die Luft
verteilen. Blüten
sehen zwar tagsüber
schön aus, plagen nachts aber
empfindliche Nasen. Lärmquellen - Vermeiden Sie Lärm,
so gut es geht: Tickende
Uhren, nachtaktive Haustiere oder auch
schnarchende
Partner - wenn nach vielen "schnarchminderden Versuchen"
keine
Besserung erzielt wird, sind
getrennte
Schlafräume manchmal die bessere
Alternative. Unordnung - Sorgen Sie für Ordnung: Morgens
über körbeweise Bügelwäsche
zu steigen, ist wenig motiverend. Auch
offene
Regale mit unzähligen Akten und Ordnern, die an die
Arbeit
erinnern, ersticken jede Erholung im Keim. Wenn Alltagsgegenstände aus Platzmangel dennoch im
Schlafzimmer
untergebracht werden müssen, dann am besten hinter Schranktüren
versteckt.
Entspannt
durch die
Nacht
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- Dekoration:
Bilder haben das Ziel, positive
Gefühle zu wecken - damit die Augen gern darauf "ruhen".
Fotografien,
Gemälde oder Poster, die zu aufwühlenden
Interpretationen verleiten
können, besser meiden. Dekorieren Sie grundsätzlich
nur sparsam und
gezielt.
- Licht: Das
Licht im Schlafzimmer zur
abendlichen Stunde möglichst nicht von der Decke strahlen
lassen - auch
wenn der Partner noch ein bisschen lesen möchte. Besser sind
kleine
Nachttisch- oder Seitenlampen, die ihr Licht gezielt abgeben, um dem
Lesenden Helligkeit und dem Schlafenden Ruhe zu schenken.
- Verdunkelung:
Eine Verdunkelung über
Jalousien oder Vorhänge muss problemlos möglich sein.
Hierzulande sind
"schwarze Nächte" durch helle Straßenlaternen oder
Leutreklame selten
geworden, aber nötiger denn je. Erste Studien zeigen bereits,
dass
sogenannte "Lichtverschmutzung" unsere Gesundheit negativ beeinflussen
kann.
- Frische Luft:
Lüften Sie ausreichend und
regelmäßig, auch bevor Sie ins Bett gehen, um
genügend Sauerstoff für
die Nacht zu bekommen.
- Bett: Das Bett
ist der Mittelpunkt des Raumes
und sollte von den Seiten frei zugänglich sein, aber immer mit
dem
Kopfende an der Wand stehen. Ein nachvollziehbares Element aus dem
Fenk-Shui, denn es schützt aus Sicht des Liegenden die
uneinsehbare
Rückseite und schafft dadurch Geborgenheit.
- Kissen, Decke und Matratze...sollen
möglichst guten
und individuellen Schlafkomfort bieten. Lassen Sie sich im Fachhandel
beraten, dort gibt es beispielsweise moderne Messmethoden zur Wahl der
passenden Matratze und des Kissens.
- Wandfarben: Um
Entspannung und Ruhe
ausstrahlen zu
können, sollten in Schlafräumen eher helle, gedeckte
Farben
vorherrschen. Zarte Gelb- und Grüntöne wirken
erholsam und behaglich
auf
uns, knallige Orange- oder Rottöne dagegen anregend und
Blautöne zwar
ruhig, aber kalt. Wer kräftige Farben mag, kann anstelle eines
knalligen Wandanstrichs auch mit bunter Bettwäsche Akzente
setzen.
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