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![]() Peterskirche Steinheim, Blick Richtung Hiller Ausstellung im Turm, der Altar steht Links vor den Bänken. |
Peterskirche -Steinheim- -am -Albuch Austellung: Magister Philipp Friedrich Hiller 1699-1769 Die Heilige Schriften übersetzt von D. Leander van Eß |
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![]() Ein Glasfenster am Eingangsbereich zum Gotteshaus, der Katholischen Kirche in Steinheim. |
Die Katholische Kirche ist wegen Vandalismus vorübergehend Geschlossen. Stand 23.08.2015 1Mose 6.5 Und der Herr sah, daß des Bösen der Menschen viel ward auf der Erde, und daß alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerdar nichts war als Böses. |
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![]() Kurz vor Gnannenweiler die Schwedische Mehlbeere. |
1 Samuel 1.12+17 12. Und es geschah, da sie lange betete vor dem Herrn, so gab Heli Acht auf ihren Mund. 17. Und er antwortete Heli, und sprach: Gehe hin in Frieden, der Gott Israels wird deine Bitte gewähren, um die du ihn gebeten hast. |
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www.heidenheimer-brenzregion.de
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![]() Zwischen Gnannenweiler und Steinheim gibts viele Ebereschen, Vogelbeere am Straßenrand. |
4 Mose 16. 20/21 20. Und der Herr redete zu Mose und zu Aaron und sprach: 21. Sondert euch von dieser Gemeinde! Denn ich will sie plötzlich verzehren. |
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![]() Dürrwurz-Alant? Am Fahrradweg bei Sontheim. 9. Denn mir scheint, Gott habe uns Apostel wie die Niedrigsten, Verurteilten gleich, ausgestellt, daß wir ein Schauspiel der Welt, Engeln und Menschen werden sollen. 10. Wir gelten fürThoren um Christi willen, ihr für Aufgeklärte in Christo; wir für Schwache, ihr für die Starken; ihr seid die Geehrten, wir die Verachteten. |
I. An die Korinther 4.7-10 7. Denn wer gibt dir einen Vorzug? Was hast du, das du nicht empfangen hättest? Wenn du es aber empfangen hast, warum prahlst du, als ob du es nicht empfangen hättest? 8. Ihr seid jetzt satt; ihr habt jetzt Überfluß; ihr habet Ansehen und Macht ohne uns; wollte Gott, daß ihr Ansehen und Macht hättet, so würden auch wir wohl mit euch Ansehen und Macht haben. |
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Foto: Ein Blumen- gruß aus Gnannen- weiler. nach oben |
![]() 1 Mose 2. 15 - 25 15.Und es nahm Gott, der Herr, den Menschen, und setzte ihn in Edens Garten, ihn anzubauen, und ihn zu hüten. 16. Und Gott, der Herr, gebot dem Menschen und sprach: Wohl magst du von allen Bäumen des Gartens essen; 17. Doch von dem Baume der Erkenntniß des Guten und des Bösen --- von diesem sollst du nicht essen; denn an welchem Tage du von ihm issest, wirst du des Todes sterben. 18. Und Gott, der Herr, sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; eine hülfe will ich ihm machen ihm zur Seite. 19. Da nun Gott, der Herr, von der Erde gebildet hatte alle Tiere des Feldes, und alle Vögel unter dem Himmel; so führte er sie dem Menschen vor, zu sehen, wie er jedes nennen würde; und alle belebten Wesen sollten den Namen behalten, den ihnen der Mensch beilegte. 20. Und der Mensch hatte genannt die Namen von allem Viehe und allem Gevögel unter dem Himmel und den Tieren des Feldes; doch keines für den Menschen gefunden zur Hülfe zu seiner Seite. 21. So ließ Gott, der Herr, nun auf den Menschen fallen einen tiefen Schlaf. Und als er schlief, nahm er eine von seinen Rippen, und schloß dafür Fleisch ein. 22. Und diese Rippe, die er genommen hatte von dem Menschen, bauete Gott, der Herr, zu einem Weibe, welches er dem Menschen zuführte. 23. Da sprach der Mensch: Das ist nun einmal Bein von meinen Beinen, und Fleisch von meinen Beinen, und Fleisch von meinem Fleische! Sie heiße Männin; denn vom Manne ist sie genommen. 24. Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und hängt an seinem Weibe; denn sie sind Ein Fleisch. 25. Sie waren beide nackt; Adam (der Mensch) sowohl als auch sein Weib; und sie schämten sich nicht. Kapitel 3 4. Und die Schlange sprach zum Weibe: Keineswegs werdet ihr sterben! 5.Denn Gott weiß, daß an welchem Tage ihr davon esset, sich eure Augen auftun, und ihr wie Gott werdet, das Gute und Böse erkennend. nach oben |
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© Manfred Hagenmaier 2015 Alle Rechte vorbehalten. Letzte Änderung 25.August 2023 |
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