Zum Gedenken:
Zum zweiten Advent
Die Welt ist nicht so trostlos
wie's einem manchmal scheint
es gibt noch mehr als Hoffnung
solang' man's nicht verneint
Bedenke, was du denkst,
kann morgen schon (wirklich) sein
drum lasse dich nicht auf Dunkelgedanken ein
denn es ist, was du denkst
Wesen im Geist
und du bist Schöpfergott selbst
auch wenn du es nicht mehr weißt
Drum wenn du kannst erheb dich aus
Sorgen
und denk' uns was Schönes, was Gutes nach Morgen!
Inmitten einer Welt aus Krieg
aus Flucht und Weh und Wirren
die Nachrichten sind voll davon
und machen Mensch' zu Irren ....
....beuge dich nicht diesem Wahnsinn,
der Trauer,
die gerne hätten, dass du vergisst, wer du bist
widerstehe, überwinde die Wahrnehmungsmauer
beende mit Liebe - in Dir - des Unguten Frist
Denn die Welt ist nicht so trostlos
wie's einem manchmal scheint
es gibt noch mehr als Hoffnung
solang' man's nicht verneint
Bedenke, was du denkst,
es kann morgen schon Zukunft sein
drum lasse dich nicht auf Schwach-Sinn ein
denn es ist, was du denkst
Wesen im Geist
und du bist Schöpfergott selbst
auch wenn du es noch nicht wieder weißt
So erheb Dich wenn Du kannst mutig aus
Sorgen
und denk' uns was Schönes, was Gutes nach Morgen!
Denn das was du denkst, es kann
Wirklichkeit werden
so veränderst auch du die Zukunft auf Erden
Das was du denkst, längst es schon ist
hinter der Membran mehr als Du (mit Augen) siehst
die Zeitgrenze schützt uns und nützt uns
doch wird sie vergeh'n - und wir können, so
wir's denken, im Lichte klarer einst seh'n
....und aufrecht-wahrhaftig noch
weiter geh´n.
08.12.2013 Solveig Oboth
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