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1. |
Sanftes
Heilen![]() |
Sanftes
Heilen mit
den Händen --- Wie behandelt ein Osteopath? --- Unser Körper vergisst nichts. Aus osteopathischer Sicht funktioniert er wie ein Gedächnis. Daher ist ein ausführliches Vorgespräch über die Krankheitsgeschichte, also die Anamnese, besonders wichtig: Gibt es akute Probleme? Eventuell chronische Erkrankungen? Selbst Unfälle, die im Kindesalter stattfanden und inzwischen fast vergessen sind, spielen hier eine Rolle. Jede noch so kleine Information kann im Hinblick auf die Behandlung von Belang sein. Bevor der Osteopath jedoch Hand anlegt, sollten zuvor alle Beschwerden ärztlich abgeklärt werden. Nach der gründlichen Bestandsaufnahme wird dann im wahrsten Sinne des Wortes behandelt - der Therapeut ertastet mittels seiner Hände selbst kleinste Blockaden und löst sie gleichzeitig. Damit versetzt er den Körper in die Lage, sich eigenständig regenerieren zu können. Dies entspricht auch dem Selbstverständnis der Osteopathen: Sie bieten dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe. Für die Behandelten sind nach der ersten Sitzung vielfach beriets Verbesserungen oder zumindest Veränderungen innerhalb des Körpers spürbar. Nach ungefähr drei bis vier Sitzungen, die in der Regel im wöchentlichen Abstand stattfinden, ist der Körper meist so weit stabilisiert, dass die Behandlung beendet werden kann. |
2. |
![]() Badestelle am Höglwörther See. |
Kanu,
Kajak, Kanadier -
was ist was? ---Mit dem Oberbegriff Kanu werden im Deutschen alle Paddelboote bezeichnet. Im Unterschied zum Rudern fährt man beim Paddeln in Blickrichtung, und das Paddel ist nicht am Boot befestigt. Bei den Kanus unterscheidet man grob zwischen zwei Bootstypen: Das Kajak ist ein geschlossenes Boot, in das man über eine Sitzluke einsteigt. Man sitzt ungefähr auf Wasserhöhe mit ausgestreckten Beinen und bewegt sich mithilfe eines Doppelpaddels vorwärts. Im Kanadier hingegen kniet man oder sitzt auf einer Bank und paddelt einseitig mit einem Stechpaddel. Kanadier gibt es zwar auch als Einerboote, meist werden sie aber von zwei oder mehr Personen gefahren. Sie sind geräumig, bieten deshalb viel Platz für Gepäck und sind beliebt bei Kanuwanderern. Kajaks gibt es als Einer, Zweier oder Vierer. Sie sind wendiger und weniger windanfällig, deshalb meist schneller. Die Rennkajaks im Wettkampfsport haben außerdem eine Steuerflosse am Heck. So kann der Kanute mittels eines Steuerstabs das Boot mit den Füßen lenken.--- |
3. |
![]() Landschaft bei Teisendorf/Roßdorf
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Entspannt
durch die
Nacht ---
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4. |
Urlaub mal anders
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5. |
![]() Junge Wildpflanzen am Wegrand im Wald. |
Heiße Tipps für coole
Snacks --- Wenn es im Sommer sehr warm wird, hilft das richtige Essen, einen kühlen Kopf zu bewahren. |
6. |
![]() Kunst am Straßenrand in Spielfeld. Österreich |
--- Transparenz beim Tanken |
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